Am 21.06.2018 noch rechtzeitig vor den Ferien lagen wir der Ostsee und sie uns zu Füßen.
Treffpunkt: 8:00 Uhr Gesundbrunnen: 08:22 Uhr RB über Züssow nach Zinnowitz 11:48
Obwohl wir nicht die einzigen waren, die die Idee hatten an diesem Tag die Ostsee zu bestaunen, gab es zunächst ausreichend Platz für alle. In Lichtenberg musste „unser“ Wagon abgekoppelt werden, da sich eine Tür nicht mehr schließen ließ. Die Platzsituation war ohne diesen Wagon nicht mehr so komfortabel, aber annehmbar. Dank Smartphone, Magnetspielbrett und Karten konnte die Fahrtzeit kurzweilig verbracht werden.
Der Weg, den wir zum Strand wählten, führte uns an einen Strandabschnitt, der genügend Raum bot uns in verschiedenen Gruppen mit dem gebührlichen Diskretionsabstand niederzulassen. Es dauerte keine zwei Minuten und die erste Teilnehmerin (der Name ist uns bekannt) stürzte lautstark in die Fluten. Dies animierte weitere Teilnehmer*innen, in improvisierter Badekleidung, in die Ostsee zu springen. Die Herren der Schöpfung zeigten sich, bis auf einen, wasserscheu, die Damen eher nixenhaft.
Der Plan um 15:00 Uhr essen zu gehen, wurde auf Wunsch der Badenden, Ballspielenden oder Möwenflüsternden auf 17:30 verschoben. Beim Italiener entschieden die Teilnehmerinnen, dass wir erst den letzten Zug nach Berlin nehmen, um noch Zeit für Strand und Eis zu haben.
Mit Ostseesand in den Haaren und Schuhen erreichten wir müde und maximal sonnenverbrannt um 23:42 Uhr Berlin-Gesundbrunnen.
Treffpunkt: 8:00 Uhr Gesundbrunnen: 08:22 Uhr RB über Züssow nach Zinnowitz 11:48
Obwohl wir nicht die einzigen waren, die die Idee hatten an diesem Tag die Ostsee zu bestaunen, gab es zunächst ausreichend Platz für alle. In Lichtenberg musste „unser“ Wagon abgekoppelt werden, da sich eine Tür nicht mehr schließen ließ. Die Platzsituation war ohne diesen Wagon nicht mehr so komfortabel, aber annehmbar. Dank Smartphone, Magnetspielbrett und Karten konnte die Fahrtzeit kurzweilig verbracht werden.
Der Weg, den wir zum Strand wählten, führte uns an einen Strandabschnitt, der genügend Raum bot uns in verschiedenen Gruppen mit dem gebührlichen Diskretionsabstand niederzulassen. Es dauerte keine zwei Minuten und die erste Teilnehmerin (der Name ist uns bekannt) stürzte lautstark in die Fluten. Dies animierte weitere Teilnehmer*innen, in improvisierter Badekleidung, in die Ostsee zu springen. Die Herren der Schöpfung zeigten sich, bis auf einen, wasserscheu, die Damen eher nixenhaft.
Der Plan um 15:00 Uhr essen zu gehen, wurde auf Wunsch der Badenden, Ballspielenden oder Möwenflüsternden auf 17:30 verschoben. Beim Italiener entschieden die Teilnehmerinnen, dass wir erst den letzten Zug nach Berlin nehmen, um noch Zeit für Strand und Eis zu haben.
Mit Ostseesand in den Haaren und Schuhen erreichten wir müde und maximal sonnenverbrannt um 23:42 Uhr Berlin-Gesundbrunnen.